Tisch decken

Tisch decken – eine Frage der Etikette, des guten Geschmacks und Ihrer ganz persönlichen Vorlieben

Unter der Woche ist es keine Kunst, den Tisch zu decken. Tischdecke, Geschirr, Besteck – fertig! Am Wochenende und zu besonderen Anlässen ist das allerdings eine ganz andere Sache, dann jingle ich all the way.

Tisch decken – die Grundlagen

Cottona-tafelbeschermer

Auf dem Foto: Tischdecke und Tischschutz Cottona

Eine Unterdecke ist die besten Grundlage für Ihren Tisch. Sie schützt vor Hitze, Nässe, Stößen und Kratzern. Außerdem ist sie wunderbar weich und sorgt damit für eine luxuriöse Ausstrahlung. Ein weiterer Vorteil: die Tischdecke verrutscht nicht und die Geräusche von Tellern und Besteck werden gedämpft.

Tisch decken – die Tischdecke

Auf dem Foto: Leinenkollektion Cottona

Auf dem Foto: Leinenkollektion Cottona

Die Tischdecke legt die Stimmung fest: die Farbe, das Material… für einen Tisch mit einem kühlen Styling wählen Sie blau und grau, für warme Herbst- und Feiertage rot und braun. Wenn Sie es ganz edel wollen, nehmen Sie Satin oder Damast. Für welche Tischdecke Sie sich auch entscheiden, sie sollte an allen Seiten 20 bis 30 cm überhängen. Großer Tisch? Ovaler Tisch? Sie müssen einen großen Tisch zusammensetzen (mehrere Tische, eine Decke), zum Beispiel zu Weihnachten? In dem Fall sollten Sie eine maßgefertigte Tischdecke nehmen, die aus allen Stoffen erhältlich ist.

Tisch decken – das Service

Auf dem Foto: die Klassiker Teema von IIttala und Edme von Wedgwood

Auf dem Foto: die Klassiker Teema von IIttala und Edme von Wedgwood

Ich bin mir nie so ganz sicher über den richtigen Platz für das Brettchen, die Eierbecher, die Schälchen und die anderen Accessoires. Wie gehört sich das eigentlich? Fangen Sie mit einem Platzteller an, das sieht edel und gepflegt aus. Der Teller steht einen Fingerbreit vom Tischrand entfernt mit einem Abstand von 50 bis 60 cm zum nächsten Gast (um Ellebogenkämpfe beim Schneiden zu vermeiden). Das Brettchen fürs Brot steht links, der Rand parallel zum Rand des Platztellers.

Tisch decken – das Besteck und die Gläser

Auf dem Foto: Besteck Tvis Broste Copenhagen und Hermitage Robbe & Berking

Auf dem Foto: Besteck Tvis Broste Copenhagen und Hermitage Robbe & Berking

Natürlich wählen Sie schönes Besteck und gute Gläser in Ihrem persönlichen Stil aus. Auch hier die Frage: was gehört sich eigentlich? Jeder Gang bekommt sein eigenes Besteck. Das Besteck, mit dem zuerst gegessen wird (also für die kalte Vorspeise), liegt außen. Der untere Rand des Bestecks liegt parallel zum Rand des Platztellers. Die zweite Gabel liegt en wenig höher. Die Gläser stehen rechts über dem Besteck. Rechts über dem Messer für die Hauptspeise steht das größte Weinglas, über dem Messer für die Vorspeise das kleine Glas. Ein Wasserglas steht in einem dreieckigen Winkel hinter den Weingläsern oder schräg hinter dem kleinen Weinglas.

Tisch decken – die Blumen

Fotos: Pinterest

Fotos: Pinterest

Feierliche Augenblicke erfordern Blumen auf dem Tisch. Das kann ganz minimalistisch sein, vielleicht mit einer einzelnen Blume oder einem Zweig in einer Glasvase. Die hier gezeigte Blumendeko über dem Tisch ist wunderschön und eine tolle Idee, um eine feierliche Stimmung zu kreieren, ohne den Tisch mit Blumengestecken voll zu stellen. Weitere Inspirationen für Grün auf dem Tisch: Pinterest Tischstyling

Reacties op “Tisch decken – eine Frage der Etikette, des guten Geschmacks und Ihrer ganz persönlichen Vorlieben

  1. Wolfgang Berg

    Ich entschuldige mich aufrichtig für diesen Kommentar! Aber ich teste einige Software zum Ruhm unseres Landes und ihr positives Ergebnis wird dazu beitragen, die Beziehungen Deutschlands im globalen Internet zu stärken. Ich möchte mich noch einmal aufrichtig entschuldigen und liebe Grüße :-)

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